Größtes Musikfestival Schwedens wird 2018 wegen nicht mehr beherrschbarer Sexübergriffe nicht mehr stattfinden

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SCHWEDEN – Das Bråvalla Festival ist mit 50.000 Besuchern das größte und beliebteste Musikfestival Schwedens. Es findet immer am ersten Wochenende im Juli statt. Genauer gesagt, es war das größte und beliebteste Musikfestival Schwedens und fand immer am ersten Wochenende im Juli statt.

Der Veranstalter teilt nun auf seiner Homepage mit:

„Es wurde berichtet, daß am Freitag (30.6.2017) auf unserem Festivalgelände eine Vergewaltigung stattfand… Außerdem ist über mehrere sexuelle Belästigung berichtet worden und diese sind gemeldet worden. Es gibt keine Worte dafür, wie unglaublich traurig wir darüber sind…
 
Das Bravalla Festival dieses Jahr war das beste in vielerlei Hinsicht; Profis, NGOs und die Öffentlichkeit übereinstimmend von einer fantastischen Atmosphäre berichtet… es gibt ein riesiges soziales Problem, das sich auf jeden Teil unserer Gesellschaft auswirkt. Sicherlich nicht nur auf die Feste. Es gibt täglich etwa hundert Vergewaltigungen in Schweden und das ist eine Herausforderung….
 
Daher haben beschlossen 2018 Bravalla nicht stattfinden zu lassen (Därför har vi beslutat att inte göra Bråvalla 2018.)“ 

Natürlich konnte der Veranstalter es nicht lassen, noch eine politkorrekte multikulturelle Frase hinterherzuschieben:

Wir werden auch weiterhin gemeinsam für eine bessere Welt arbeiten. Wir hoffen, Sie unterstützen uns dabei. Lassen Sie uns um einander kümmern , gegen Hass und Gewalt, und lassen Sie die Musik zu gewinnen.

Schon 2016 gab es Übergriffe:

Die beiden größen Musikfestivals Schwedens (Putte I Parken und Bråvalla Festival) standen 2016 im Fokus von sexuellen Massenübergriffen auf hjunge Frauen durch junge männliche „Migranten“. einige der Mädchen waren erst 12 Jahre alt:

 

Nachdem es scheint, daß der schwedische Staat nicht bereit ist, das Problem auch auf dem Festival von 2017 in den Griff zu bekommen, haben nun die Veranstalter die Notbremse gezogen.

Am Samstag den 1.7. hat der die hamburger Firma FKP Scorpio als Veranstalter eine Pressemitteilung herausgegeben und mitgeteilt, daß während des Håkan Hellström Konzerts eine Person vergewaltigt wurde. Außerdem gab es einige Berichte über weitere sexuelle Übergriffe

Wir meinen: Frauen, bedankt Euch bei euren „bunten“, „feministischen“ GeschlechtsgenossInnen. Diese haben Euch die Suppe eingebrockt, die Ihr jetzt auslöffeln dürft.

Es passiert nun genau das, was wir vorhergesagt haben und was jedem, der auch nur ein wenig nachdenkt, vollkommen klar ist: Zuerst kommen die Juden und Schwulen dran, dann die Frauen und dann der Rest der Gesellschaft… Darüber hinaus weisen wir darauf hin, daß es auch in unsrem Landkreis Leute gibt, die sich darin engagieren derartige „Männer“ auf den Landkreis zu verteilen und zugleich auch Konzerte organisieren. Zu diesem Leuten meinen wir, daß es doch recht bizarr ist, sich den Ast auf dem man sitzt selbst abzuschneiden.